Auf Youtube, Blogs, Sociale Media und mehr, erzählen sogenannte Influencer von ihren Träumen, Sorgen. Damit sind diese nah an der Welt unserer Kinder, die dem Lifestyle ihrer Idole nacheifern. Ideal für die Werbebranche, die die Beeinflusser zunehmend für Influencer-Marketing, also Produktwerbung, nutzen.
Digitale Geräte sind mittlerweile aus dem Alltag vieler Kinder (leider) nicht mehr wegzudenken. Um das Nutzungserlebnis der Kinder positiv zu gestalten, bedarf es einer gewissen Vorbereitung für die Internet-Nutzung. Hier sind vor allem die Eltern gefragt.
Beliebte Streaming-Dienste wie Spotify oder Apple Music beinhalten neben Kinderliedern und Hörspielen für Heranwachsende auch Inhalte, die für den Nachwuchs nicht altersgerecht sind. Laut AGB sind die gängigen Dienste frühestens ab 13 Jahren erlaubt. Der Medienratgeber „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ rät Eltern, ihre Kinder beim Entdecken von Hörangeboten zu begleiten und das Gehörte zu besprechen. Einstellungen können für mehr Sicherheit sorgen.
Bei der Fahrt in den Urlaub wird die Beschäftigung der Kinder für Eltern schnell zur Herausforderung. Stundenlanges Sitzen im Auto oder lange Zugfahrten – Apps mit Spielen und Videos sind dabei eine gute Möglichkeit, die kleinen Passagiere zu unterhalten. Mit der HELMI-Sicherheitsclub App können Kinder sich unterwegs gut beschäftigen und zugleich Neues rund um das Thema Sicherheit lernen.
Mit dem neuen programmierbaren Roboticset LEGO BOOST können Kinder ab sieben Jahren ihre eigenen Erfahrungen beim Programmieren sammeln. Mit Lego Boost soll der LEGO Bauspaß mit einer Vielfalt von Bewegungs- und Soundfunktionen verbunden werden. Diese können laut Angaben des Unternehmens über eine App intuitiv programmiert werden.